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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
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. 1825‒29), und durch die von ihm gefertigten enkaustischen Gemälde. Roux glaubte das Wachs in ein Bindemittel verwandelt zu haben, welches das Öl vollständig ersetzen würde; auch hielt er seine übrigens geheimgehaltene Methode für die der Alten
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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(»Traité complet de la peinture«, Par. 1829-30, 9 Bde.) empfahl als Bindemittel ein aus Wachs gezogenes, langsam sich verflüchtigendes, mit Kopalharz und etwas flüssigem Wachs vermischtes Öl, welches sich, wie die Ölfarben, auf jeden beliebigen Grund
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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408
Parkesin - Pastinake
ist, ersieht man aus folgenden Zahlen: Nizza und Cannes erzeugen allein jährlich 25000 kg Veilchenblüten, mit welchen 12000 kg Öl und Pomaden bereitet werden. Daselbst werden ferner jährlich 625000 kg Orangenblüten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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vermuten, daß der Baum dorthin, vielleicht auf die westindischen Inseln, aus Ostindien verpflanzt worden ist, da die Umstände zu solcher Spekulation wohl einladen können. Das Holz wird jetzt hauptsächlich benutzt, um das ätherische Öl daraus zu
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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Wasser schnell zu einem gleichmäßigen Brei an und gießt diesen unter Vermeidung von Luftblasen in die Form, die unter Umständen, um das Anhaften des Gipses zu vermeiden, sorgfältig mit Öl eingerieben werden muß. In andern Fällen ist der Gegenstand
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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der Porzellanmaler) und endlich zu einem harten, durchsichtigen Firnis eintrocknet. Dieses Verhalten macht das Öl hauptsächlich so wertvoll als Bindemittel für Farben.
Gewonnen wird das Öl, indem man Terpentin und Wasser in eiserne Blasen bringt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Leinmehlbis Leinwand |
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55
Leinmehl - Leinwand
Leinmehl, s. Leinkuchen und Linnen.
Leinöl, ein durch Pressen aus den Samen der Leinpflanze gewonnenes fettes, trocknendes Öl. Bei kaltem Pressen erhält man etwa 20 Proz. vom Gewicht des Samens eines fast farblosen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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. Das Fabrikat ist transportfähiger als rohe Kohle, gibt mehr Hitze und verbrennt langsamer und regelmäßiger. Die präparierte oder gepreßte Holzkohle (Preßkohle, Pyrolith) besteht aus Holzkohlenpulver mit etwas Natronsalpeter und einem Bindemittel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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werden, zerfallen je nach dem Bindemittel, mit welchem der Farbstoff gemischt ist, in Aquarell-, Honig- oder Gummifarben, Tuschen, Pastellfarben, Wasser- oder Leimfarben, Öl- und Wasserglasfarben. Sie sind Körperfarben (Deck-, Gouachefarben), wenn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
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von graugrüner Farbe, ist ein wasser-
haltiges Silikat von vorwiegend Eisenoxydul (oder
Eisenoxyd) mit Kali, auch etwas Thonerde und Kalk;
es bildet hirsekorngroße, schießpulverähnliche Körn-
chen neben den Quarzkörnern, und das Bindemittel
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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und einem Bindemittel bestehende Balmainsche Leuchtfarbe (s. Leuchtfarbe) leuchten im Dunkeln nach Bestrahlung durch Sonnenlicht (Insolation). Andere Mineralkörper phosphorescieren durch mechan. Gewalt, wenn man sie entzweibricht oder darauf schlägt, so z. B
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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, ätherisches Öl, das durch Dampfdestillation der zerquetschten reifen Früchte von Juniperus communis L. gewonnen wird. Es besteht wesentlich aus Terpenen, scheidet aber in der Kälte ein Stearopten aus. Es findet Verwendung bei der Bereitung von Branntwein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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als höchst feines Pulver ausgefällt, gewaschen,
getrocknet und gerieben. Als Bindemittel zum Druck dient
Kaseinlösung. Die Drucke werden nachgehends auf dem Kalander
geglättet und dadurch ein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
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die Annahme, wurden es aber doch nicht sofort los. indem es nun unter seinem weniger bekannten Namen Glonoin versandt wurde. Gegenwärtig ist das flüssige Öl wohl wenig mehr in Gebrauch, da Nobel den Ausweg gefunden hat, es von einem trockenen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0654,
von Baggingsbis Benzoësäure |
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eine im Dunkeln wirkende Leuchtkraft. Der B. L. hat die Form eines feinen weißen, zwischen den Fingern wie gestoßenes Perlmutter leise knirschenden Pulvers und kann, mit Wasser, Öl oder sonst einem Bindemittel als Deck- oder Ölfarbe angerieben, zum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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durch gelindes Schmelzen über Kohlenfeuer. Man erhitzt und rührt, bis das Gemisch Blasen wirft, nimmt es dann vom Feuer und rührt weiter bis die Blasen vergehen und gießt dann die Masse in blecherne, innen verzinnte Formen, welche mit etwas feinem Öl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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", Trümmergesteine), aus Trümmern früherer Gesteine mit oder ohne Bindemittel gebildete Gesteine, s. Gesteine.
Klatschmohn (Klatschrose), s. v. w. Papaver Rhoeas.
Klattan (tschech. Klatovy), Stadt im südwestlichen Böhmen, an der Bahnlinie Pilsen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Scilicetbis Scipio |
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784
Scilicet - Scipio.
häuslichen Bedarfs, wie Bilderrahmen, Schlüsselschilder, Rosetten zu Möbelverzierungen, Albumdecken etc., die aus Sägespänen mit einem Bindemittel (Blut) hergestellt werden. Die Masse gleicht an Festigkeit natürlichem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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geriet die Entfaltung der M., welche besonders durch die Verfeinerung des Bindemittels (s. Ölmalerei) einen großen Vorsprung vor der italienischen gewann und fördernd auf diese zurückwirkte, um die Mitte des 16. Jahrh. ins Stocken, doch trat gegen Ende
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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können, mit Bernsteinfirnis. Durch Erhitzen in Öl kann man B. vorübergehend so weich machen, daß er sich etwas biegen und in Formen pressen läßt (gegossener B., Braunschweiger Korallen); milchiger B. wird dabei durchsichtig. Der Hauptplatz für den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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und mit festbindet.
Bindemittel, in der Malerei diejenigen Stoffe, welche den Farben zugesetzt werden, um sie flüssig und auf dem Malgrund haftend zu machen. Es sind vorzugsweise Eiweiß, Gummi und andre Harze, Leim, Feigenmilch, Öl. S. Ölmalerei und Tempera
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Farben sind gegen gewisse Einflüsse sehr widerstandsfähig, gegen andre nicht. Auch ist die Haltbarkeit der Farben verschieden je nach dem Bindemittel, welches bei Maler- und Anstrichfarben benutzt wird, so daß ein und derselbe Farbstoff in Öl sehr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
Öffnen |
Gegenständen (Steinen, Holzblöcken), daß dieselben auch ohne Bindemittel, wie Mörtel oder Leim, aneinander haften.
Füger, Friedrich Heinrich, Maler, geb. 1751 zu Heilbronn, widmete sich in Stuttgart unter Guibal der Malerei, sodann in Halle dem Studium
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Palestrobis Pálffy von Erdöd |
Öffnen |
Farben auf der P. erst mit Öl oder einem andern Bindemittel flüssig gemacht. Die P. für Freskomaler ist viereckig, von verzinntem Eisenblech und hat einen nach oben eingebogenen Rand, damit das Wasser nicht ablaufe. Paletten von Porzellan und Metall
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
Öffnen |
, welche zur Pastellmalerei (s. d.) gebraucht und in allen Farben und deren verschiedenen Nüancierungen angefertigt werden, da man bei ihnen nicht, wie bei der Malerei mit Öl- und Wasserfarben, jederzeit den gewünschten Ton durch Vermischung mehrerer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
).
Bindehautentzündung, Bindehautkatarrh, s. Augenentzündung.
Bindeisen, in der Glasfabrikation, s. Glas.
Bindemittel, flüssige oder knetbare Massen, die, zwischen die Berührungsflächen der zu verbindenden Körper gebracht, nach dem Erhärten eine feste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
Öffnen |
rationeller Malverfahren (s. d.) hat auf dem 1893 in München stattgehabten Kongreß genaue Normen für die Farben und Bindemittel der Ö. aufgestellt.
Man malt mit Öl gegenwärtig meist auf Leinwand, weniger auf Holz und Pappe. Man wendet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sterckbis Stereoskop |
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. Die bohnenartigen Samen der in Ostindien und Cochinchina heimischen S. foetida L. enthalten reichlich fettes Öl und sind geröstet zu essen. Die ebenfalls ostindische S. villosa Roxb. besitzt sehr biegsame Bastfasern, aus denen vorzügliche Seile
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
Öffnen |
Tectona grandis L. stammt das Teakholz (s. d.).
Verbēnaöl, ostindisches Grasöl, das farblose bis gelbe, gewürzhaft riechende ätherische Öl von Andropogon Iwarancusa Roxb.
Verbesserte Breite, s. Breite, geographische.
Verbesserungsantrag, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0296,
von Krebsebis Kreosot |
Öffnen |
.
Der Verbrauch von K., besonders geschlemmter, ist sehr bedeutend und mannigfaltig. Man gebraucht sie für sich, wie andern Farbstoffen zugesetzt zu Anstrichen, doch meist nur als Leimfarbe, da sie in Öl weit weniger deckt als Bleiweiß; dagegen dient
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
Öffnen |
mit einem Bindemittel wie Wasserglas, Kautschukmasse, Schellack oder Magnesiazement zu einem Ganzen vereinigt. Am meisten scheint man sich hierzu des Schmirgels in Verbindung mit Schellack zu bedienen; die hieraus gefertigten Schleifscheiben greifen selbst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
Öffnen |
611
Wasserreis - Weiden
als Kitt und Klebmittel, als Füllmaterial für Seifen, zum Schlichten von Baumwollgarn wie als Bindemittel für Farben. Hierbei können jedoch nur solche Farben benutzt werden, die die Einwirkung eines so stark alkalischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
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der K. G. sind in den meisten Fällen durch ein Bindemittel verkittet, dessen Beschaffenheit und Menge sehr verschieden ist; daneben giebt es auch lose K. G., zusammengehäufte Trümmer, die nicht durch ein Cement verbunden werden. Nach der Ablagerung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Cascarillerosbis Caserta (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
. Der Geruch ist schwach aromatisch, beim Erwärmen stärker, moschusartig hervortretend. Der Geschmack ist aromatisch bitter. Wesentliche Bestandteile sind ätherisches Öl (1 Proz.), Harz und ein in weißen Prismen krystallisierender Bitterstoff, das Cascarillin
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